Welche Geräte müssen bei der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Osnabrück begutachtet werden?

Auf welche Normen muss man bei der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Osnabrück achten und wie läuft diese genau ab?

Bei der Elektroprüfung in Osnabrück werden elektrische Geräte überprüft, welche einen 230V oder 400V Anschluss besitzen. Zu diesen zählen unter anderem Aktenvernichter, Bohrmaschinen der Stehlampen.
Laut den Vorschriften der DGVU ist es nur geschulten Elektrofachkräften erlaubt, eine solche Prüfung durchzuführen. Diese Normen spielen dabei eine große Rolle:

• DGUV V3
•   DIN VDE 0701/0702
• TRBS (Technische Regeln für Betriebssicherheit)
• BetrSichV (Betriebssicherheitsverordnung)

Die Elektroprüfung in Osnabrück findet nicht nur einmal statt, sondern sie muss in regelmäßigen zeitlichen Abständen wiederholt werden. Diese liegen zwischen 6 und 24 Monaten. Genau bestimmt wird diese Frist aber durch die individuelle Gefährdungsbeurteilung, die Beanstandungsquote und den Kundenwunsch.

Diese drei Schritte werden bei der Elektroprüfung in Osnabrück immer nacheinander durchgeführt:

1.  elektrisches Gerät besichtigen
2.  Funktionalität erproben
3. Kennwerte messen

Bei der Besichtigung des Betriebsmittels geht es um ein genaues augenscheinliches Begutachten durch den Prüfer. Er kann schon in diesem ersten Schritt den Großteil der Mängel und Fehler wie etwa defekte Steckvorrichtungen erkennen. Im zweiten Schritt werden die Schalter und Kontrollleuchten des Gerätes auf ihre Funktionalität hin geprüft. Am Ende der Prüfung werden sicherheitstechnische Kennwerte gemessen, welche Auskunft über die Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen gegen elektrische Schläge geben. Diese Kennwerte vergleicht der Profi dann mit den Normwerten.

Was passiert, wenn die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Osnabrück nicht eingehalten wird?

Die wichtigste Aufgabe der DGUV V3 Prüfung in Osnabrück ist, im Betrieb für eine sichere Arbeitsumgebung zu sorgen. Daher ist diese Prüfung auch für Unternehmen verpflichtend. Wird trotzdem darauf verzichtet, kann es zu Abmahnungen und hohen Geldstrafen kommen. Bei einem Arbeitsunfall kann sich der Unternehmer auch strafbar machen. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Osnabrück muss daher auch sauber und korrekt dokumentiert werden. Die einzelnen Schritte hält der fachkundige Prüfer in einem Protokoll fest. Er braucht dafür eine spezielle Ausbildung. Diese Punkte sollten daher auf keinen Fall fehlen:

• Art und Umfang der Prüfung
• Erforderliche Messwerte
• Festgestellte Mängel
• Einschätzung zum weiteren Betrieb durch den Prüfer
• Ergebnis der Prüfung
• Name des Prüfers
• Datum der Prüfung
• Unterschrift des Prüfers

Ist es besser, wenn das Unternehmen einen spezialisierte Firma mit der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Osnabrück beauftragt?

Einen externen Dienstleister mit der Durchführung der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Osnabrück zu beauftragen, hat viele Vorteile für den Betrieb. So wird die Prüfung von geschulten Fachkräften durchgeführt und diese wissen auch alles über die aktuellen Normen und Fristen. Der Betrieb kann sich dann sicher gehen, dass alles so abläuft, wie es sollte. Dazu werden noch rechtssichere Dokumente ausgestellt, welche der Unternehmer in einem Schadensfall der Versicherung und den Berufsgenossenschaften zeigen kann.