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Geräte in Unternehmen werden von der E+Service+Check GmbH geprüft nach DIN VDE? Was verbirgt sich dahinter?

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Wie werden Geräte in Unternehmen geprüft nach DIN VDE?

Arbeitssicherheit ist aus dem Wirtschaftsleben nicht mehr wegzudenken. In jedem Unternehmen wird eine Vielzahl an Elektrogeräten eingesetzt. Diese müssen sicher sein. Sind sie geprüft nach DIN VDE, so ist die Sicherheit gewährleistet. Die E+Service+Check GmbH unterstützt Sie hierbei. Durch uns werden Ihre Geräte geprüft nach DIN VDE. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff DIN VDE? Was ist wichtig bei einer Prüfung? Was haben Sie davon, wenn Ihrer Technik bescheinigt wird „geprüft nach DIN VDE“?

VDE – was ist das überhaupt? Wofür steht die Abkürzung?

VDE heißt Verband deutscher Elektrotechnik. Eingeschlossen sind auch die Bereiche Elektrotechnik und Informationstechnik. Zu den Aufgaben des Verbandes gehört es Richtlinien und Vorschrift für genau diese Bereiche zu erstellen. Ziel ist die Sicherheit für Menschen, Tiere und Sachwerte.

Was heißt „Sicherheit für Mensch, Tier“ im Zusammenhang mit der VDE-Prüfung?

Geprüft nach DIN VDE werden müssen alle elektrischen, elektrotechnischen und informationstechnischen Geräte und Anlagen. Und zwar in jedem Betrieb. Das schließt neben den Betrieben, in denen vorwiegend Menschen arbeiten, auch solche in denen Tiere anzutreffen sind. Landwirtschaftsbetriebe, Mastbetriebe und Zuchtbetriebe fallen zum Beispiel in diese Kategorie. Auch in Unternehmen, in denen Tiere zur Arbeit eingesetzt werden gehören dazu. Neben Kulturbetrieben, wie Zirkusse etwa, in denen auch Tiere vor Elektrounfällen geschützt werden müssen, sind auch einige Forstbetriebe betroffen. Werden Waldpferde in für Maschinen unzugänglichen Waldstücken eingesetzt und werden dort gleichzeitig mit Akku betriebene elektrische Werkzeuge eingesetzt, müssen diese geprüft nach DIN VDE sein. Sie müssen zum Schutz des Forstpersonals und der eingesetzten Pferde geprüft sein.

geprüft nach DIN VDE Büro

 

Warum werden Werkzeuge, Geräte und technische Einrichtungen geprüft nach DIN VDE, um Sachwerte zu schützen?

Alle Unternehmen haben Vorsorge zu tragen, dass bei elektrischen Unfällen die Schäden so gering wie möglich bleiben. Üblicherweise wird auch beim Abschluss von Versicherungen die Einhaltung der Normen verlangt. Ist dies im Einzelfall nicht so und einzelne Geräte wurden versehentlich nicht geprüft nach DIN VDE, kann es sein, dass die Versicherung nicht einspringt.

Wie hat sich der VDE entwickelt, so dass heute nur Geräte geprüft nach DIN VDE in Unternehmen betrieben werden dürfen?

Der Verband deutscher Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik, kurz VDE erlässt Vorschriften und Richtlinien für die Bereiche Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik. Der Verband ist historisch gewachsen. Er wurde vor über hundert Jahren, genau im Jahr 1893 in Berlin gegründet. Damals gab es schon 37 so genannte elektrotechnische Vereine in Deutschland, die sich im VDE zu einem gemeinsamen Verband zusammenschlossen. Dass Geräte als geprüft nach DIN VDE gelten konnten – dahin war es noch ein weiter Weg. Der VDE schuf schon im Jahr seiner Gründung die erste Kommission zur Erarbeitung von Vorschriften und Richtlinien für den Betrieb elektrischer Anlagen. Diese Schriftstücke erhielten später den Namen VDE-Normen. Und noch später wurden sie DIN VDE genannt, so dass geprüfte Geräte die Bescheinigung „geprüft nach DIN VDE“ erhalten konnten. Erstmals im Jahr 1904 wurden VDE-Normen als Buch veröffentlicht. Es dauerte noch 16 Jahre, bis eine offizielle Prüfstelle eingerichtet wurde. Zeitgleich zu deren Gründung wurde das VDE-Zeichen geschützt. Das bedeutet, wird ein Werkzeug, ein Gerät oder irgendeine elektrische Vorrichtung geprüft nach den gesetzlichen Bestimmungen, so darf das VDE-Zeichen nur von autorisierten Personen angebracht werden. 1991 wurde der Verband deutscher Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik zum wiederholten Male reformiert und optimiert. Im Zuge dieser Weiterentwicklung wurde auch die VDE Prüfstelle umbenannt. Sie heißt jetzt VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut.

geprüft nach DIN VDE Prüfaufkleber

Was haben die VDE Normen und den berufsgenossenschaftlichen Vorgaben miteinander zu tun?

Die Aufgabe der Berufsgenossenschaft ist hauptsächlich durch Vorschriften und Richtlinien zur Unfallverhütung beizutragen. Berufsgenossenschaftliche Vorgaben beziehen sich deutlich auf VDE Normen. Auch die VDE Normen haben die Arbeitssicherheit zum Ziel. Nur eben fokussiert auf die Bereiche Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik.

Können Unternehmen nach DIN-Norm in den Bereichen Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik zertifiziert werden?

Werden Ihre Geräte in Ihrem Unternehmen nach gesetzlichen Bestimmungen geprüft, sind wir von der E+Service+Check GmbH die richtigen Ansprechpartner. Strebt eine Unternehmung darüber hinaus auch eine Zertifizierung nach DIN-Norm an, ist dies grundsätzlich möglich. VDE Normen sind – vereinfacht ausgedrückt – in vielen DIN-Normen enthalten. Seit der Gründung der DKE, der deutschen Kommission Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik, gibt es ein direktes Bindeglied zwischen dem VDE und dem Normenausschuss der DIN. Die DKE fungiert als Herausgeber der VDE Normen bzw. der DIN VDE Norm. Nach DIN-Norm kann eine Zertifizierung erfolgen. Das Unternehmen bekommt bescheinigt: alle Geräte sind nach gesetzlichen Bestimmungen geprüft, alle Richtlinien werden umgesetzt. Weiterführende Infos geben wir Ihnen gern von der E+Service+Check GmbH.

geprüft nach DIN VDE bgv a3

Nach welchen Kriterien werden VDE Normen erstellt?

Werden elektrische Einrichtungen, Geräte oder Werkzeuge geprüft nach DIN VDE, sind sie sicher. Das liegt an den fünf Sicherheitsregeln, die beim Erarbeiten einer Norm eingehalten werden. Werden Geräte geprüft nach DIN VDE und danach in der täglichen Arbeit eingesetzt, erfüllen sie unter anderem folgende fünf Regeln:

– Freischalten – Trennung von spannungsführenden Objekten und des elektrischen Gerätes.

– Wurde das Gerät geprüft nach der Richtlinie, so wurde von einer Fachperson die Spannungsfreiheit festgestellt

– Das Gerät oder die Anlage kann nicht wieder eingeschaltet werden, während daran gearbeitet wird.

– Erden und Kurzschließen

– Abschrankung, Abdeckung benachbarter Objekte, welche unter Spannung stehen.

Was macht der Verband deutscher Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik, um Risiken zu begrenzen?

Der VDE regelt unter anderem wie das Prüfen elektrischer Anlagen vor sich geht. Die Regeln gelten einheitlich in Deutschland. Die Reihenfolge der durch die Norm vorgegebene Prüfung lässt sich wie folgt zusammenfassen. Wurden Anlagen nach diesen Richtlinien geprüft, so fand eine Besichtigung statt. Es wurden Messungen durchgeführt. Bevor die elektrische Einrichtung das Siegel „geprüft nach DIN VDE“ erhielt, wurde es erprobt.

Fazit: die Geräte sind geprüft nach DIN VDE – was hat das Unternehmen davon?

In der Zusammenfassung ergibt sich: sind alle Elektrogeräte im Betrieb geprüft nach DIN VDE, so ist das Arbeiten dort viel sicherer. Das Risiko von Stromunfällen wird durch die Einhaltung der Normen erheblich gesenkt. Dafür gibt es nur eine Voraussetzung: Ihre Geräte sind geprüft nach DIN VDE.

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