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Instandsetzung , Wartung und Prüfung von Blitzschutzanlagen Halle

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Inhaltsverzeichnis für den Beitrag Instandsetzung , Wartung und Prüfung von Blitzschutzanlagen in Halle

Instandsetzung , Wartung und Prüfung von Blitzschutzanlagen Halle

Unwetter mit atmosphärischen Entladungen, Blitze genannt, können überall auftreten. Da ist Sachsen-Anhalt mit seiner größten Stadt Halle an der Saale, aber auch die anderen Städte Dessau-Roßlau und Magdeburg keine Ausnahme. Bei einem Blitzeinschlag ist zu befürchten, dass es zu einem Brand kommt (vor allem im Dachbereich). Da heute in Gebäuden dazu viele elektronische Geräte in Betrieb sind, zum Beispiel Computer, ist weiter mit einer Überlast im Stromnetz zu rechnen, die Geräte ohne Blitzschutz durch Überspannung vernichten kann. Der Blitz selbst lässt sich nicht verhindern, aber man kann Abhilfe schaffen durch die Installation einer Blitzschutzanlage. Die tut nichts anderes als dem Blitz einen kürzeren Weg ins Erdreich anzubieten, um Zerstörungen in Ermangelung einer Ableitung zu vermeiden. Dieser Zweck zeigt sich im populären Begriff ‚Blitzableiter‘ für die Blitzschutzanlage. Als Erfinder der Blitzschutzanlage gilt niemand geringerer als der amerikanische Erfinder, Politiker und Diplomat Benjamin Franklin, der von dieser Erfindung erstmals 1753 öffentlich schrieb. Spätere Verbesserungen wie eine funktionierende Erdung am Ende der Ableitung mussten jedoch noch nachgereicht werden.

Wer darf sich mit der Konzeption und Überwachung bei Instandsetzung , Wartung und Prüfung von Blitzschutzanlagen Halle befassen?

Inzwischen ist es so, dass an der Notwendigkeit, Gebäude mittels einer Blitzschutzanlage von den Folgen eines Einschlags und möglicher Brände zu schützen, kein Zweifel mehr besteht. Jedoch findet sich in Deutschland keine Vorschrift, die jedem Haus einen Blitzableiter vorschreiben würde. Auf der anderen Seite gibt es aber mit dem Vorwort von VDE 0185-305-3 eine Vorschrift, wer als Blitzschutz-Fachkraft arbeiten und sich mit der Prüfung von Blitzschutzanlagen Halle, der Instandsetzung von Blitzschutzanlagen Halle und der Wartung von Blitzschutzanlagen Halle befassen darf. Das soll jemand sein, der aufgrund seiner fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen Blitzschutzsysteme planen, errichten und prüfen kann. Die einschlägigen Normen zu diesem Zweck muss er natürlich auch kennen. Hand aufs Herz: Benjamin Franklin wäre damit disqualifiziert, im heutigen Deutschland oder auch nur in Halle Blitzschutzanlagen zu montieren. Dessen ungeachtet würde der Erfinder wohl wissen, dass die Gefahr eines Blitzeinschlags steigt, je exponierter ein Gebäude aufgestellt ist und je höher es ist.

Die Normen hinter der Instandsetzung , Wartung und Prüfung von Blitzschutzanlagen Halle.

Die Kernidee der Blitzableitung ist immer noch, dem elektrischen Strom einen ‚Weg des geringsten Widerstandes‘ anzubieten, den er einzuschlagen hat; vorbei an all den Gebäudeteilen und empfindlicher Technik, die vor ihm geschützt werden soll. Problematisch ist dagegen, wenn sich keine rasche Ableitung anbietet und die massive, gestaute Energie sich in Hitze umsetzt und Funken unkontrolliert überspringen – eben der Grund für Brandausbrüche. Für die bestmögliche Ableitung besteht die Blitzschutzanlage aus Metall – Kupfer ist von jeher bekannt für optimale Strom(ab)leitung. Aber es kommt auch korrosionsgeschützter Stahl oder Edelstahl zur Anwendung. Wie zu einer Prüfung von Blitzschutzanlagen Halle, für die Instandsetzung von Blitzschutzanlagen Halle und für eine sachgemäße Wartung von Blitzschutzanlagen Halle zu verfahren ist, regeln die internationale Norm IEC 62305 und die Europäische Norm EN 62305, unterteilt in Grundsätze, das Risiko-Management, den Schutz von baulichen Anlagen und Personen, sowie Beschreibung elektrischer und elektronischer Systeme in baulichen Anlagen. Behandelt wird die Gefährdung durch direkte oder indirekte Einschläge, die Beschaffenheit des Stromes und das Magnetfeld des Blitzes. Es werden die Schadensursachen aufgeführt, die zu schützenden Objekte beschrieben und die Schutzmaßnahmen bestehend aus Fangeinrichtungen, Ableitungen und Schirmungen definiert.

Aus welchen systematischen Bestandteilen besteht eine Blitzschutzanlage?

Ein vollständiges Blitzschutzsystem, das bei einer Prüfung von Blitzschutzanlagen Halle, einer Instandsetzung von Blitzschutzanlagen Halle oder während einer wiederkehrenden Wartung von Blitzschutzanlagen Halle betrachtet werden würde, besteht aus dem äußeren Blitzschutz und einem inneren Blitzschutz, womit vor allem ein Überspannungsschutz verstanden wird. Der äußere Blitzschutz ist der klassische Blitzableiter, bestehend aus einer Fangeinrichtung (schon eine in den Himmel ragende Metallstange pflegt eventuelle Blitzentladungen ‚einzufangen‘), der Ableitungsanlage und der Erdungsanlage. Alle hängen natürlich aneinander, um den Durchfluss des Entladungsstromes zu gewährleisten. Die Ableitungsanlage ist eine am Bauwerk montierte Leitung, die Fangeinrichtung und die Erdung miteinander verbindet. Unter der Erdungsanlage versteht man die Einleitung dieser Leitung ins Erdreich, mittels eines tief einsteckenden Spießes oder eines Fundamenterders. Wenn das Gebäude aus Stahlbeton besteht, versucht man eventuell Dach und Außenwände als Faradayschen Käfig einzubinden, was alles innerhalb des Käfigs in Sicherheit weiß. In dem Fall muss die Bewehrung des Betons mit der Erdungsanlage verbunden werden. Egal wie die Ableitung gestaltet ist, sie versucht immer dem Blitzstrom den niederohmigsten Weg zu bieten, der sich in der Nähe finden lässt, um so seinen vorgesehenen Ableitungsweg zu erzwingen und dorthin zu dirigieren, wo er am wenigsten Schaden anrichten kann.

Was sind Blitzschutzklassen?

Wenn eine neue Blitzschutzanlage geplant werden soll, es also um die Instandsetzung von Blitzschutzanlagen Halle geht, wird eine Gefährdungskalkulation des Gebäudes vorgenommen. Dafür gibt es vier Blitzschutzklassen I – IV, wobei der maximale Scheitelwert des Blitzstroms von 200 Kiloampere In Klasse I über 150 kA in Klasse II bis zu noch 100 kA in Klassen III und IV bemessen sein darf. Die Maschenweite des äußeren Blitzschutzes wird dabei zunehmend weiter – in Klasse I ist er mit 5 x 5 Meter engmaschig, in Klasse IV wird daraus 20 x 20 m. Die leistungsfähigsten Blitzschutzanlagen der Klasse I werden an Rechenzentren, Kernkraftwerken und in militärischen Anlagen errichtet. Klasse II schützt Industrien und Chemiewerke, wo Explosionen möglich wären. Klasse III wird der Photovoltaik mit mehr als 10 KW Leistung, Museen, Schulen, größeren Hotels, Krankenhäusern, Kirchen und Versammlungsstätten mit mehr als 200 Personen zugedacht. Klasse IV ist für großflächige Gebäude mit mehr als 2000 m2 für Verwaltung, Verkaufsstätten und Büros, Wohngebäude mit mehr als 20 Wohnungen und Hochhäuser von mehr als 22 Metern Höhe gedacht. Auch die Prüfung von Blitzschutzanlagen Halle und die Wartung von Blitzschutzanlagen Halle wird auf diese Blitzschutzklassen einzugehen haben.

Wird tatsächlich noch Radioaktivität verwendet für die Anziehung eines Blitzes?

Zur Ermittlung von möglichen Eintrittsstellen von Blitzschlägen werden vom Sachverständigen Blitzkugelverfahren, Schutzwinkelverfahren oder Maschenverfahren angewandt, während der Planung vor einer Instandsetzung von Blitzschutzanlagen Halle. Zusätzlich zu den horizontal gespannten Fangleitungen, etwa auf einem Flachdach, werden gern Fangstangen gesetzt, um aus den Maschen hervorragende Bauteile in den geschützten Raum einzubeziehen. In Frankreich oder wo französische Blitzableitungstechnik installiert wurde sah man auch Blitzfangeinrichtungen mit radioaktiven Elementen (Alphastrahlung durch Radium-226 und dergleichen) im Einsatz, die die Umgebungsluft ionisieren und so den Blitz anziehen sollten. Wo solche Anlagen noch gefunden werden, werden sie heute im Zusammenhang mit Prüfung von Blitzschutzanlagen Halle und einer Wartung von Blitzschutzanlagen Halle demontiert und durch eine technische Lösung ohne Radioaktivität ersetzt. Die Wirksamkeit dieser Bauart wurde ja auch nie wissenschaftlich erwiesen.

Die Ableitungsanlage

Von den Fangeinrichtungen führen idealerweise senkrecht laufende Ableitungen auf kürzestem Weg in Richtung des Bodens. Das können separate Leitungen sein, die am Gebäude angebracht wurden während der Instandsetzung von Blitzschutzanlagen Halle, aber auch bereits vorhandene metallene Gebäudeteile können dafür in Dienst genommen werden. Bei einer Prüfung von Blitzschutzanlagen Halle wäre darauf zu achten, dass diese metallischen Gebäudeteile ausreichend dimensioniert sind und den Blitzstrom im Kiloampere Bereich aushalten können. Und es sollte ausgeschlossen sein, dass jemand oder etwas zu Schaden kommen kann, weil Kontakt zu diesen Gebäudeteilen besteht und so der durchjagende Stromstoß dort überspringt, wo er nicht soll. In der Ableitung können Apparate eingebaut werden, die Blitze statistisch erfassen und darum Blitzzähler genannt werden. Wo sie vorhanden sind, wird während der Wartung von Blitzschutzanlagen Halle sicher gern ein Blick darauf geworfen werden. Wie viele Ableitungen am Gebäude gebraucht werden, hängt von der Blitzschutzklasse ab. Der Sachverständige kann anhand des Umfangs der Außenkanten des Daches ermitteln, wie viele Ableitungen mindestens gebraucht werden.

Die Erdungsanlage

Mit der Erdungsanlage betrachten wir das Endstück der Blitzschutzanlage. Sie stellt die Verbindung der Ableitung mit dem Boden her, wozu sie den Blitzstrom möglichst tief in den Boden überleitet. Dazu wird gern ein Fundamenterder verwendet, zumindest bei Neubauten, wo ein Fundament neu angelegt werden kann. Dieser wird ringförmig in der untersten Betonschicht ausgelegt, er kann aber auch im Erdreich knapp darunter liegen. Die Herstellung einer Verbindung mit der Stahlbewehrung des Fundaments ist möglich, dann alle zwei Meter. Auch dieser Teil der Blitzschutzanlage obliegt der Prüfung von Blitzschutzanlagen Halle durch eine Elektrofachkraft oder eine Fachkraft für den Blitzschutz. Bei älteren Gebäuden ohne Fundamenterder wird ein nachträglich in die Erde eingebrachter Erder gewählt; das kann ein Ringerder, eine Erdungsplatte oder ein Strahlenerder sein, er ist mindestens 50 cm tief einzubringen. Tiefenerder sind besonders lang und können bis zu neun Meter ins Erdreich getrieben sein. Man verwendet dafür nichtrostenden Stahl. Ein Potentialausgleich vor dem Haupterdungsleiter soll alle Erder vereinigen und unter den Anschlüssen (Gasrohre, Wasserrohre, Antennen gehörden auch dazu) für einen Ausgleich sorgen, damit sie alle auf demselben Spannungsniveau liegen. Hier wäre während einer Wartung von Blitzschutzanlagen Halle nachzumessen.

Die Beschaffenheit des Untergrundes ist von Interesse

Was angestrebt wird, ist ein niedrigohmiges Erdreich, das den Blitzstrom mit offenen Armen empfängt. Dazu sollte es möglichst feucht sein, denn Feuchtigkeit hilft Strom leiten. Das erklärt, wieso tiefere Schichten, wo selbst im Hochsommer noch Feuchte verbleibt, mit dem (Tiefen)Erder angesteuert werden. Ein ausgetrockneter Boden oder gar Sand hilft wenig, aus der Ableitung zugeführten Strom zu übernehmen. Jedoch ist eine feuchter Untergrund wiederum korrosionsaffin, weshalb Erder aus korrosionsresistentem Metall gefertigt sein müssen während der Instandsetzung von Blitzschutzanlagen Halle. Dass die gesamte Strecke von Fangeinrichtung bis Erdung durch niedrigsten Widerstand so einladend wie möglich für eine Blitzentladung bleibt, ist Funktionsprinzip und steht im Mittelpunkt einer Prüfung von Blitzschutzanlagen Halle.

Ansprechpartner für Fragen der Instandsetzung , Wartung und Prüfung von Blitzschutzanlagen Halle

Blitzschutzanlagen können verlangt werden:
 
  • wenn die Landesbauordnung sie vorschreibt
  • wenn eine Baugenehmigung Bedingungen zu Erdungsanlagen und Blitzschutz stellt
  • wenn die Gebäudeversicherung sie zur Bedingung für Versicherungsschutz macht
  • wenn ein Gewerbetreibender oder ein Gebäudebesitzer die Bauten und darin befindliche Personen zu einem sehr hohen Prozentsatz vor Schaden durch Blitzeinschlag geschützt sehen möchte

Ein Elektrofachbetrieb mit Qualifikation als Fachkraft für Blitzschutz ist der richtige Ansprechpartner für die Instandsetzung von Blitzschutzanlagen Halle, Desslau-Roßlau oder Magdeburg. Er beschäftigt sich selbstverständlich auch mit der Wartung von Blitzschutzanlagen Halle und der Region Sachsen-Anhalt, bis hin zu Empfehlungen zum inneren Blitzschutz. Das wären die Maßnahmen im Gebäude zum Überspannungsschutz für empfindliche Geräte. Gerade die Elektronik ist ohne Überspannungsschutz in Gefahr, bei Stromspitzen zerstört zu werden. Die Prüfung von Blitzschutzanlagen Halle, die Instandsetzung von Blitzschutzanlagen Halle und die Wartung von Blitzschutzanlagen Halle – alles das sind Themen, von denen viele Sachwerte und Leben abhängen können, weshalb sie in kompetente Hände eines Fachbetriebes gehören.

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