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Prüfung von Technik im Unternehmen

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Was ist eine Prüfung von Technik im Unternehmen? Wer prüft? Was wird geprüft? Welche Regelwerke liegen zu Grunde?

Wer die Prüfung von Technik im Unternehmen durchführen lässt, macht das Unternehmen sicherer für Alle: für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Kolleginnen und Kollegen. Dabei ist es wichtig, dass anerkannte Fachleute die Prüfung von Technik im Unternehmen durchführen. Ist dies gewährleistet, ist das Unternehmen auf der sicheren Seite. bgv a3-min

Prüfung im Unternehmen – was ist darunter zu verstehen?

Jedes Unternehmen in Deutschland ist verpflichtet für die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Kundinnen und Kunden zu sorgen. Auch die Sicherheit für Tiere und für Sachwerte ist gesetzlich verankert. Dafür ist die regelmäßige Prüfung von Technik im Unternehmen unabdingbar. In Deutschland gibt es neben anderen sicherheitsrelevanten Bereichen den großen Bereich der Elektrik, der Elektrotechnik und der Informationstechnik. Er bezieht sich auf alle elektrischen Geräte, Installationen, Leitungen, Anlagen und auch akku-betriebene Werkzeuge. Die Prüfung von Technik im Unternehmen in diesem Bereich wurde in Deutschland seit etwa 1890 zunächst durch die VDE Vorschriften und Richtlinien geregelt. Diese fanden Eingang in die DIN VDE und in die Richtlinien der Deutschen gesetzlichen Unfallversicherung. Die E+Service+Check GmbH unterstützt Betriebe, wenn es um die Prüfung von Technik im Unternehmen in diesem Bereich geht. In diesem Beitrag soll es darum gehen: – Worum geht es bei der Prüfung von Technik im Unternehmen? – Welche Rolle spielen die DGUV Richtlinien bei der Prüfung von Technik im Unternehmen? – Welche Rolle spielen die DIN VDE bei der Prüfung von Technik im Unternehmen? Sollten danach noch Fragen zum Thema „Prüfung von Technik im Unternehmen“ offen sein, stehen die Kolleginnen und Kollegen der E+Service+Check GmbH gern Rede und Antwort. Worum geht es bei der Prüfung von Technik im Unternehmen und welche Unternehmen sind betroffen? Jedes Unternehmen in Deutschland und jede öffentliche Einrichtung ist gesetzlich verpflichtet Sicherheitsstandards, die durch die VDE Richtlinien und die DGUV Vorschriften geregelt sind, umzusetzen. Die VDE Richtlinien beziehen sich naturgemäß auf die Bereich Elektrik, Elektrotechnik und Informationstechnik. VDE bedeutet Verband deutscher Elektrotechnik. Da der VDE anfangs ein Zusammenschluss elektrotechnischer Vereine war, bezieht sich seine Arbeit auf elektrische Einrichtungen. Bei der DGUV verhält es sich etwas anders. Als deutsche gesetzliche Unfallversicherung ist sie in Bezug auf Unfallverhütung für alle Bereiche, in denen Unfälle passieren können, zuständig. Die DGUV Vorschriften wurden dementsprechend für eine Vielzahl von Bereichen und alle Arten von Unternehmen geschrieben. Speziell auf elektrische Anlagen beziehen sich die DGUV Vorschriften 3 und 4. Die E+Service+Check GmbH hilft Betrieben bei der Prüfung von Technik im Unternehmen in Bezug auf die VDE Richtlinien und die DGUV 3 und 4. Dafür sind die Kolleginnen und Kollegen der E+Service+Check GmbH die richtigen Ansprechpartner.

Welche Unternehmenszweige oder -arten sind im Einzelnen betroffen?

Die elektrischen Betriebsmittel in einem Unternehmen sind nach den Vorschriften 3 und 4 der DGUV zu prüfen. Die Prüfung von Technik im Unternehmen betrifft nach einer Einteilung der DGUV: – Verwaltung – Verkehr und Landschaft – Handel, Logistik – Nahrungsmittel – Organisation des Arbeitsschutzes – Persönliche Schutzausrüstungen – Feuerwehren, Hilfeleistungen, Brandschutz – Energie, Textil, Elektro, Medienerzeugnisse – Rohstoffe und chemische Industrie – Holz, Metall – Bauwesen – Bereich Erste Hilfe – Gesundheit im Betrieb – Wohlfahrtspflege und Gesundheit Anhand der Liste ist leicht erkennbar, dass diese versucht jegliche Arten von Unternehmungen, in denen elektrische Betriebsmittel zum Einsatz kommen, zu erfassen. Prüfung von Technik im Unternehmen Büro

Was ist der Unterschied zwischen DGUV und VDE? Was bedeuten beide für die Prüfung im Unternehmen?

Während die DGUV sich allgemein auf alle Unfallverhütungsaspekte konzentriert, bleibt es dem VDE vorbehalten, sich um die Sicherheit bei der Arbeit mit elektrischen Einrichtungen zu kümmern. Die DGUV ist eine relativ junge Institution in Deutschland, Sie wurde erst 2007 ins Leben gerufen. Ihre Aufgabe bestand darin, die Verbände BUK (berufliche Unfallkassen) und HVBG (Berufsgenossenschaften) unter einem Dach zu vereinen und deren Regelwerke zu straffen und zu vereinfachen. Das Regelwerk, nach dem früher die Prüfung von Technik im Unternehmen durchgeführt wurde, war nämlich komplizierter und umfangreicher. Die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hatten mehrere Regelwerke, die sich zum Teil überschnitten. In der Politik wurden damals – Ende der 1990er und in den Nullerjahren – Stimmen laut, die die beruflichen Unfallkassen und die Berufsgenossenschaften zwangsweise per Gesetz zu einer Körperschaft des öffentlichen Rechts zu machen. Die Folge wäre gewesen, dass die bisherigen Personen, Gremien und Strukturen erheblich an Selbständigkeit und Einfluss verloren hätten. Die BUK und die Berufsgenossenschaften kamen der Politik zuvor, indem sie die DGUV gründeten. Das Ergebnis erfüllte auch die Wünsche der Politik. Das Regelwerk der DGUV vereinfachte und entstaubte zuvor bestehende Vorschriften. Unternehmen, die heute die Prüfung von Technik im Unternehmen nach den Regeln der DGUV, hier der Vorschriften 3 und 4, durchführen lassen, sind im wahrsten Sinn des Wortes im Bereich der Elektrik auf der sicheren Seite.

Was ist der VDE? Was bedeutet er für die Prüfung im Unternehmen?

Der Verband deutscher Elektrotechnik wurde 1893 gegründet. Er bildete direkt nach der Gründung eine Kommission, die Standards für die Sicherheit elektrischer Anlagen entwickeln sollte. Seine Mitglieder waren anfangs 37 so genannte elektrotechnische Vereine aus ganz Deutschland. Gegründet wurde der VDE in Berlin. Die Dokumente, welche durch die vorgenannte Kommission verfasst wurden und vom damaligen VDE 1904 erstmals als Buch veröffentlicht wurden, hießen später VDE Normen. Erst 1920 wurde jedoch eine staatlich agierende Prüfstelle geschaffen, mit der die vom VDE entwickelten Standards gesetzesgleich durchgesetzt werden konnten. Ab diesem Zeitpunkt war auch das VDE Zeichen geschützt. Durfte also vorher jeder auf seine Geräte und Einrichtung frei formuliert schreiben, dass die VDE geprüft seien, so geht das seit 1920 definitiv nicht mehr. Vielmehr dürfen damals wie heute ausschließlich autorisierte Personen das Prüfzeichen vergeben.

Wer ist autorisiert? Wer darf die Prüfung durchführen?

Die autorisierten Personen müssen in dem Berufsfach Elektrik ausgebildet sein. Sie müssen mindestens ein Jahr praktische Berufserfahrung haben und sie müssen zeitnah praktisch im Beruf gearbeitet haben. Die E+Service+Check GmbH hält diese Qualifikationen, die nötig sind für die Prüfung von Technik im Unternehmen, vor. Unternehmen, die sich der Herausforderung gegenübersehen, eine Prüfung von Technik im Unternehmen fachgerecht durchführen zu lassen, sind herzlich aufgefordert, sich an uns zu wenden. Wir helfen weiter. Prüfung von Technik im Unternehmen Service Check
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