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Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Oldenburg

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Inhaltsverzeichnis für den Beitrag Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel Oldenburg

Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Oldenburg

Die „Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Vorschrift 3“ ist für deutsche Unternehmen verpflichtend durchzuführen. Sie dient zur Sicherheit der Mitarbeiter im Betrieb und sorgt für eine regelmäßige Überprüfung der elektronischen Geräte. Aber welche Betriebsmittel sind genau betroffen und welche Schritte sind bei der DGUV V3 notwendig?

Welche Geräte werden bei der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Oldenburg getestet?

Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel erkennt man meist an ihrem beweglichen Stecker. Zudem kann man sie leicht transportieren und sie wiegen meist nicht mehr als 23 kg. Beispiele dafür sind Drucker und Monitore, aber auch gewöhnliche Haushaltsgeräte wie Staubsauger. Geräte, die über längere Zeit mit Strom betrieben werden, können defekt werden. Diese Schäden führen zu Fehlfunktionen wie Kurzschlüsse. Vor allem Stromschläge können für Mitarbeiter gefährlich werden. Mit der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Oldenburg sollten solche Vorfälle verhindert und der Arbeitsplatz sicher gemacht werden. Sogar wenn das Gerät zum ersten Mal benutzt wird, muss eine Prüfung stattfinden. Mit einem Herstellerhinweis kann der Betrieb darauf verzichten. Aus dem Hinweis muss hervorgehen, dass die Geräte den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen. Für die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Oldenburg gibt es bestimmte Fristen, die es auf jeden Fall einzuhalten gilt. Der Unternehmer kann sich an die Richtwerte der DGUV Vorschrift3 halten.

Welche Normen sind für die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Oldenburg wichtig und wie sieht der Ablauf  aus?

Bei der Elektroprüfung in Oldenburg geht es um die Prüfung von elektrischen Geräten, welche einen 230V oder 400V Anschluss haben. Zu diesen Betriebsmitteln zählen Kaffeemaschinen, Computer oder auch Stehlampen.
Die DGUV V3 Norm schreibt vor, dass die Prüfung nur von qualifizierten Fachkräften durchzuführen ist. Der Prüfer muss dabei die folgenden Normen beachten:

  • DGUV V3
  • DIN VDE 0701/0702
  • TRBS (Technische Regeln für Betriebssicherheit)
  • BetrSichV (Betriebssicherheitsverordnung)

 

Die Elektroprüfung in Oldenburg muss mehrfach wiederholt und in regelmäßigen Intervallen durchgeführt werden. Diese Fristen bewegen sich meist zwischen 6 und 24 Monaten. Es sind aber die Gefährdungsbeurteilung, die Beanstandungsquote und der individuelle Kundenwunsch, welche die genaue Frist bestimmen.

Es gibt drei Schritte, welche bei der Elektroprüfung in Oldenburg immer durchgeführt werden:

  1.  Besichtigung der elektrischen Betriebsmittel
  2.  Erprobung der Funktionalität
  3.  Messung der Kennwerte

 

Im ersten Schritt begutachtet der Prüfer das Gerät augenscheinlich und kann so schon eventuelle Fehler und Mängel erkennen. Dazu gehören zum Beispiel kaputte Leitungen. Danach geht es um die Prüfung der Schalter und Kontrollleuchten. Ist der zweite Schritt abgeschlossen, dann misst der Prüfer sicherheitstechnische Kennwerte zur Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen gegen elektrische Schläge. Diese werden dann mit den Normwerten verglichen.

Wofür ist das Prüfungsprotokoll bei der DGUV V3 Prüfung in Oldenburg und warum ist es wichtig?

Die Sicherheit der Mitarbeiter im Betrieb steht an erster Stelle. Die DGUV V3 Prüfung in Oldenburg sollte diese garantieren, indem Unfälle vermieden werden. Ein Unternehmer ist zudem auch verpflichtet, diese durchzuführen. Macht er das nicht, sind hohe Bußgelder die Folge. Ein Unternehmer kann sich bei einem Arbeitsunfall sogar haftbar machen. Eine korrekte Durchführung der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Oldenburg ist daher ein Muss. Ein spezialisierter Prüfer kann diese Aufgabe übernehmen und erstellt dazu ein Protokoll. Dieses rechtssichere Dokument muss mindestens folgende Punkte enthalten:

  •  Datum der Prüfung
  • Art und Umfang der Prüfung
  •  Name des Prüfers
  • Geforderte Messwerte
  • Festgestellte Mängel
  • Einschätzung zum weiteren Betrieb durch den Prüfer
  • Ergebnis der Prüfung
  • Unterschrift des Prüfers

 

Sollte der Betrieb eine spezialisierte Firma mit der Durchführung der DGUV V3 Prüfung in Oldenburg betrauen? Wenn die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Oldenburg von einer Dienstleistungsfirma durchgeführt wird, hat das gleich mehrere Vorteile. Zum Einen übernehmen so qualifizierte Fachleute die Prüfung, die nicht nur viel Erfahrung besitzen, sondern sich auch mit den aktuellen Normen und Fristen auskennen.
Dazu kommt, dass der Dienstleister rechtssichere Dokumente ausstellt, welche der Unternehmer im Schadensfall für die Versicherung und die Berufsgenossenschaft verwenden kann.

Arbeitsmittelpruefung DGUV 3

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