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Prüfung elektrischer Anlagen in Leverkusen
Die DGUV V3 Prüfung in Leverkusen muss regelmäßig erfolgen und betrifft größere und kleinere Betriebe, welche mit elektrischen Anlagen und Maschinen arbeiten. Diese gesetzliche Vorschrift für deutsche Betriebe soll dabei helfen, die Arbeitsumgebung für die Mitarbeiter sicherer zu machen und Arbeitsunfälle möglichst zu vermeiden. Wie wird eine solche Prüfung gemacht und welche Geräte werden genau getestet?
Warum müssen Unternehmen die Prüfung elektrischer Anlagen in Leverkusen durchführen?
Welche Anlagen betrifft die Prüfung elektrischer Anlagen in Leverkusen?
Die Prüfung elektrischer Anlagen ist ein wichtiger Teil der DGUV Vorschrift3. Dadurch wird die Sicherheit der Mitarbeiter garantiert und Sachschäden bestmöglich vermieden. Es gilt zu beachten, dass elektrische Anlagen aus verschiedenen Teilen bestehen. Diese müssen getrennt von einander getestet werden. Bei der Prüfung elektrischer Anlagen in Leverkusen lassen sich die Geräte in zwei Kategorien unterteilen:
- Stationäre Anlagen
- Nicht stationäre Anlagen
Festverbaute Gebäudeinstallationen oder Container für Baustellen fallen unter die erste Kategorie. Sie lassen sich nur schwer bewegen. Im Gegensatz dazu lassen sich nicht stationäre Anlagen leicht auf- oder abbauen. Beispiele dafür sind Baustromverteiler, fliegende Bauten oder elektrische Leitungen. Abhängig vom Zustand der Anlage und der Branche müssen für die DGUV V3 Prüfung bestimmte Fristen eingehalten werden. Diese legt man grundsätzlich zwischen 12 und 48 Monaten fest.
Aus welchen Schritten setzt sich die Prüfung elektrischer Maschinen in Leverkusen zusammen?
Eine elektrische Maschine ist eine umlaufende Maschine, in welcher mechanische Energie in elektrische umgewandelt wird. Diese Maschinen sind also Energiewandler. Sie bestehen aus mehreren Teilen, die teilweise beweglich sind. Dazu zählen kleine und mittlere Werkstattmaschinen wie Sägen, große Roboteranlagen oder auch Betonmischer.
Der Ablauf der Prüfung elektrischer Maschinen in Leverkusen ist an die Norm DIN VDE 0113 gebunden. Die folgenden Schritte bestimmen den Ablauf der Prüfung:
- Kontrolle:
Der Prüfer sieht sich an, ob die elektrische Ausrüstung und die technische Dokumentation zusammenpassen. - Überprüfung:
Es erfolgt die Überprüfung der automatischen Abschaltvorrichtung, sofern vorhanden. - Prüfung des Isolationswiderstandes:
Um diesen zu prüfen, misst der Prüfer die Gleichspannung. Diese sollte nicht unter einem Wert von 50 Kiloohm und nicht über einem Megaohm liegen. - Prüfung der Spannung:
Mit einem IEC-geprüften Gerät ist es möglich, die Nennfrequenz zu ermitteln. 50 Hz oder 60 Hz sind hier optimal. Es kann sein, dass auch ein Schutz gegen die Restspannung notwendig ist. - Funktionalität uns Auswertung der Prüfung:Hier werden die Funktionen der Maschine näher geprüft. Der Fachmann trägt die wichtigsten Daten in ein Protokoll ein. Es ist rechtssicher und dient als Nachweis für eine durchgeführte Prüfung elektrischer Maschinen in Leverkusen.
Ist es besser, einen spezialisierten Dienstleister mit der Durchführung der DGUV V3 Prüfung in Leverkusen zu beauftragen?
Das Unternehmen hat viele Vorteile, wenn es die DGUV V3 Prüfung in Leverkusen an eine Dienstleistungsfirma auslagert. Diese verfügt über die qualifizierten Mitarbeiter, die viel Erfahrung besitzen und zudem auch über die aktuellen Normen und Werte Bescheid wissen. Der Betrieb muss sich so keine Sorgen machen, dass die Prüfung elektrischer Anlagen in Leverkusen nicht richtig durchgeführt wird. Die rechtssicheren Dokumente sind ein zusätzlicher Bonus und wichtig für den Schadensfall.
