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Was ist ein ortsveränderliches Gerät?

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Was ist ein ortsveränderliches Gerät? Das sind alle Geräte, die einen Anschluss haben und alle Geräte, die während des Betriebs bewegt werden können, wenn sie an den Stromkreis angeschlossen sind.

Beispiele: Mehrfach-Steckdosen, Lötkolben, Handbohrmaschine, Verlängerungskabel, Wasserkocher, Aktenvernichter, Laborgeräte, Kaffeemaschine, Computer, Drucker, Tisch- / Stehlampe, Scanner, Monitor, Staubsauger, Schalter, alle Arten von Ladegeräten und vieles mehr.

Was sind tragbare elektrische Geräte nach DGUV Vorschrift 3?

Unter tragbaren elektrischen Geräten sind nach DGUV Vorschrift 3 alle Geräte zu verstehen, die während des Betriebs leicht an einen anderen Ort gebracht werden können. In der Regel sind es Verlängerungskabel, Haushaltsgeräte, Elektrowerkzeuge, Verbindungskabel für Geräte, …

Ortsveränderliches Gerät kaffeemaschine   Ortsveränderliches Gerät kabeltrommel

E-Check nach der DGUV Vorschrift 3 – Gründe und Anforderungen

Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel ist gemäß DGUV Vorschrift 3 in allen Unternehmen, die mit elektrischen Geräten arbeiten, obligatorisch. Darüber hinaus gibt es auch stationäre elektrische Geräte, die ebenfalls überprüft werden müssen. Es gibt Regeln für Prüfungen gemäß der DGUV Vorschrift 3, die von einem Unternehmer befolgt werden müssen. Die Elektroprüfung kann nur von zertifizierten Fachleuten korrekt durchgeführt werden. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel ist im Testbericht dokumentiert, der als Nachweis dient und bei Bedarf vorgelegt wird. Dieser entspricht einer einzigen Norm und enthält alle Testdetails sowie die Gerätezulassung.

Ortsveränderliche Geräte – Auswahl und Definition

Was ist ein ortsveränderliches Gerät? Ortsveränderliche Geräte sind für den flexiblen Einsatz gedacht. Dies bedeutet, dass sie dorthin verschoben werden können, wo sie benötigt werden. Zu den tragbaren Geräten gehören hauptsächlich tragbare Elektrogeräte, die zur Herstellung von Materialien und Produkten sowie für Reparatur- und Wartungsarbeiten verwendet werden. Aber genauso Waagen und andere Instrumente, die für den elektrischen Betrieb ausgelegt sind, gehören zum Typ ortsveränderliche Geräte. Es gibt auch Ladegeräte und mobile Aufzüge die für die spezifischen Anforderungen des Unternehmens erforderlich sind. Computer und verwandte Peripheriegeräte sind ebenfalls ortsveränderliche Geräte. Bevor elektrische Geräte in einem Unternehmen eingesetzt werden können, ist ein erster Test erforderlich. Die Verwendung von Geräten ist nur nach Genehmigung oder einem sogenannten E Check gestattet. Dies gilt gleichermaßen für Haushaltsgeräte im Büro. Ortsveränderliche Geräte können sowohl Kaffeemaschinen als auch Mikrowellenherde oder Wasserkocher sein.

Prüfung tragbarer elektrischer Geräte nach DGUV V3 an einem Büroarbeitsplatz

Die Grundlagen für die Prüfung tragbarer elektrischer Geräte sind in der DGUV V3 festgelegt. In Deutschland ist die obligatorische Unfallversicherung durch die Abkürzung DGUV zu finden. Jedes Unternehmen, in dem Mitarbeiter arbeiten, muss für sie eine Unfallversicherung abschließen. Diese Versicherung deckt Schäden ab, die während der Arbeit oder auf dem Weg zur Arbeit auftreten. Ziel ist es, solche Unfälle zu verhindern. Dies ist nicht nur aus finanziellen Gründen wichtig. Das Hauptziel ist es, Schäden für die Arbeitnehmer zu verhindern. Insbesondere elektrische Geräte stellen eine sehr große Gefahr dar: Sie arbeiten mit Motoren, mit rotierenden Elementen, und viele dieser Geräte haben eine sehr hohe Leistung. Dies ist erforderlich, um Arbeitsaufgaben zu erledigen. Ein fehlerhafter Betrieb sowie ein plötzlicher Ausfall oder Kabelbruch können fatale Folgen für den Arbeiter haben. Dies sollte minimiert oder bestenfalls verhindert werden. Aus diesem Grund enthält die DGUV V3-Verordnung alle Empfehlungen, die ein Unternehmen beim Testen tragbarer elektrischer Geräte befolgen muss. Es ist zu beachten, dass der Unternehmer selbst sicherstellen muss, dass er selbst die Intervalle einhält, in denen die Geräteprüfung durchgeführt wird. Er wird nicht darum gebeten. Wenn er diese vorgeschriebenen Intervalle nicht einhält, kann die während der Installation erteilte gültige Lizenz ablaufen und das Gerät darf nicht mehr verwendet werden.

Prüfung für ortsveränderlichen Geräte gemäß den Sicherheitsregeln

Was ist ein ortsveränderliches Gerät? Wie wird dies geprüft? Der Unternehmer (Betreiber) ist gemäß den Sicherheitsvorschriften „Elektrische Anlagen und Geräte“ (BGV / GUV-V A3) verpflichtet, regelmäßig wiederholte Kontrollen durchzuführen. Gegenstand der Prüfung im Sinne der Sicherheitsvorschriften sind:

  • stationäre elektrische Geräte,
  • ortsveränderliche Geräte,
  • stationäre Systeme,
  • instationäre Systeme.

Die Anweisungen zur Umsetzung von Abschnitt 5 Nr. 2 der Unfallverhütungsregeln enthalten Beispiele für Richtwerte für Inspektionszeiträume, die unter normalen Betriebs- und Umgebungsbedingungen gelten. Weitere Informationen zu Testzeiträumen finden Sie in der technischen Sicherheitsregel „Prüfung von Arbeitsgeräten und Systemen, die kontrolliert werden müssen“ – TRBS 1201. Wenn ein Unternehmer dies aufgibt, kann er in eigener Verantwortung und unter Berücksichtigung der betrieblichen Umstände und Erfahrungen seine eigenen Inspektionszeiträume festlegen, wenn das gleiche Sicherheitsniveau erreicht werden kann.

Aufgrund der großen Anzahl tragbarer elektrischer Geräte, die in Unternehmen erhältlich sind, und ihrer verschiedenen Lasten ist es in vielen Fällen schwierig, Testzeiträume für diese ortsveränderlichen Geräte festzulegen. Diese Informationen sollen dem Unternehmer Anweisungen geben, wie er seinen Verpflichtungen zur Durchführung regelmäßiger Inspektionen ortsveränderliche Geräte nachkommen kann.

Die Verwendung tragbarer elektrischer Geräte ist an vielen Arbeitsplätzen weit verbreitet. Ortsveränderliche Geräte umfassen die Verwendung einer Schreibtischlampe im Büro sowie einer Bohr- und Schleifmaschine auf einer Baustelle. Jede dieser Ressourcen birgt potenzielle Sicherheitsrisiken, die durch einen E-Check, Tests und andere Sicherheitsmaßnahmen behoben werden können. Die Wartungsintervalle sowie die Mess- und Prüfverfahren beim E-Check variieren je nach nationaler Gesetzgebung und Prozessvorschriften. Grundsätzlich muss der Unternehmer jedoch alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um das Unfallrisiko für die Arbeitnehmer zu minimieren. In den meisten Ländern findet keine regelmäßige Inspektion durch einen qualifizierten Elektriker statt. Einige Länder haben jedoch regelmäßige Prüfungen und Tests eingeführt. Der Zeitpunkt für die erneuten Tests und Testverfahren beim E-Check für elektrische Geräte variiert zwischen einigen Arbeitstagen und vier Jahren. Sie werden anhand der mit den Nutzungsbedingungen verbundenen Risiken ermittelt, z. B. Umfang / Umgebungsbedingungen für die ortsveränderlichen Geräte (Büro, Werkstatt oder Baustelle), Schutzklasse, vordefinierte Schäden.

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Hinweis zur Unfallstatistik für ortsveränderliche Geräte

Die Statistiken zu Unfällen im Zusammenhang mit Verletzungen bei Verwendung tragbarer elektrischer Geräte sind aufgrund unterschiedlicher Aufzeichnungsmethoden in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich. Ortsveränderliche Geräte sind unterschiedlich definiert und die meisten Folgen eines Unfalls sind nicht elektrischer Natur, sondern beispielsweise ein Sturz von einer Leiter infolge einer Stromschlagreaktion. Darüber hinaus sollte der Unfall nicht durch fehlerhafte elektrische Geräte verursacht werden. Daher ist es nicht einfach, eindeutige Schlussfolgerungen zu ziehen. Eine Bewertung der verfügbaren Informationen zeigt, dass das Verhältnis von elektrischen Unfällen, die durch tragbare elektrische Geräte verursacht werden, zu elektrischen Unfällen normalerweise bei 1: 5 liegt (Quelle: Deutschland).

Gemäß den Unfallverhütungsvorschriften „Elektrische Systeme und Geräte“ (Vorschrift 3 DGUV) muss jeder Geschäftsmann oder Betreiber seine tragbaren elektrischen Geräte regelmäßig erneut beim E-Check testen.

Tragbare elektrische Geräte umfassen:

  • Alle Geräte mit Stecker
  • Alle Geräte, die während des Betriebs bewegt werden können, wenn sie an den Stromkreis angeschlossen sind

Dazu gehören beispielsweise Kabeltrommeln, Verlängerungskabel, Lötkolben, Handbohrmaschinen, Laborgeräte, Aktenvernichter, Wasserkocher, Kaffeemaschinen, Tisch- oder Stehlampen, Drucker, Computer, Scanner, Ladegeräte, Monitore und vieles mehr.

Was ist ein ortsveränderliches Gerät? Elektroingenieure und elektrische Prüfdienstleistungen

Was ist ein ortsveränderliches Gerät? Qualifiziertes elektrisches Testpersonal und Elektrotechniker testen regelmäßig und umfassend tragbare elektrische Geräte beim E-Check. Der Test selbst wird durch Sichtprüfung und Messungen mit zugelassenen Messgeräten vor Ort durchgeführt. Auf Anfrage können Messberichte und Bestände für Kunden erstellt werden. Die Testergebnisse werden mit Testaufklebern aufgezeichnet und dokumentiert. Die Zeiträume der Einzelkontrollen sind in Position 3 der DGUV geregelt. Sie reichen von sechs Monaten bei häufigem Gebrauch, und betragen zum Beispiel auf Baustellen nicht länger als 24 Monate.

Tragbare Geräte sind alle Objekte, die sowohl im geschäftlichen als auch im privaten Bereich für die tägliche Arbeit verwendet werden. Tragbare Geräte sind alle elektrischen Geräte, die während des Betriebs oder beim Be- und Entladen bewegt werden können. Diese Geräte können ebenso problemlos von einem Ort zum anderen bewegt und wieder an eine Stromquelle angeschlossen werden.

Feste stationäre Geräte sind elektrische Geräte, es handelt sich um fest angeschlossene Geräte, die nicht bewegt werden können. Beispielsweise sind dies keine tragbaren Geräte, sondern eingebaute Geräte und Geräte, deren Masse groß sind. Dies schließt auch elektrische Geräte ein, die vorübergehend befestigt und über bewegliche Patchkabel betrieben werden.

Jeder Monitor, PC, Netzteil und sogar Verlängerungskabel muss in regelmäßigen Abständen gemäß BGV A3 überprüft werden. Diese Messergebnisse müssen schriftlich festgehalten werden (Prüfprotokoll). Auch hier wird zwischen stationären und tragbaren Systemen unterschieden. Beispiele: Handbohrmaschine, Wasserkocher, Steckdosen, Verlängerungskabel, Lötkolben, Laborgeräte, Aktenvernichter, Kaffeemaschine, Tisch- / Stehlampe, Monitor, Schalter, Computer, Drucker, Scanner, Staubsauger, alle Arten von Ladegeräten und vieles mehr.

Das Verständnis der Merkmale und Gefahren der Elektrotechnik ist für jeden Benutzer / Mitarbeiter bei der Arbeit mit Geräten unterschiedlich. Daher müssen Gerätehersteller geeignete Unfallverhütungsmaßnahmen für die tatsächlichen Funktionen des Geräts bereitstellen. Dies befreit den Bediener jedoch nicht von der Überwachung des Betriebs- und Sicherheitszustands seiner elektromechanischen Geräte durch geeignete Maßnahmen. Die Intervalle werden während der Risikobewertung gemäß den Sicherheitsbestimmungen festgelegt.

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